Auch im fortgeschrittenen Alter lohnt es sich, etwas für die Gesundheit tun. Das Bundeszentrum für gesundheitliche Aufklärung hat nun ein Programm zur Bewegungsförderung in Pflegeeinrichtungen entwickelt.
Viele junge Menschen schlagen sich während des Studiums mit Sorgen und Ängsten herum. Doch nur wenige nehmen die psychologische Beratung an den Unis in Anspruch. Dabei ist das Angebot groß.
Die Kindheit ist ein entscheidender Lebensabschnitt. Wer in dieser Zeit traumatische Erlebnisse durchlebt, neigt später zu Störungen bei der Blutdruckregulation. Das begünstigt Erkrankungen wie Bluthochdruck und Schlaganfall.
Nicht nur wir Menschen genießen die Frühlingstemperaturen: Auch Zecken werden bei warmem Wetter wieder aktiv. Wie sie sich vor den Blutsaugern effektiv schützen.
Eine Diabetes-Erkrankung erhöht das Herzinfarkt-Risiko deutlich. Einen der Gründe dafür hat jetzt ein Team der Technischen Universität München (TUM) identifiziert – und bereits eine mögliche Gegenmaßnahme im Visier.
Im Mittelpunkt des Weltgesundheitstages der Weltgesundheitsorganisation WHO am 7. April 2017 steht das Thema Depression. Wie lassen sich Prävention und Gesundheitsförderung bei Betroffenen effizienter gestalten?
Sind Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu Fuß unterwegs, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse, etwa steile Treppen oder Anstiege. Die Navigations-App „Per-Pedes-Routings“ soll sie zukünftig schneller ans Ziel bringen.
Bücher sind der Schlüssel zur Bildung. Das gilt schon für die Kleinsten. Eltern fördern die Sprachentwicklung ihrer Kinder, wenn sie ihnen regelmäßig aus einem Bilderbuch vorlesen.